Presseveröffentlichung 2011 |
| Mit Todt kam die Stimmung Weinheimer Unterhalter war zu Gast beim AWO-Sommerfest |
Dieses Jahr haben die AWO – Verantwortlichen keinen Pakt mit dem Wettergott abgeschlossen: Während im letzten Jahr den Besuchern bei hochsommerlichen Temperaturen die Schweißperlen auf der Stirn standen, wehte diesmal gleich nach dem Mittagessen im schön dekorierten Garten der Alten Villa ein kalter Wind herüber. Da zogen es die Verantwortlichen um die AWO-Vorstandsspitze mit Ingrid Scholz und Thea Kolb vor, die geschützten Räume der Villa aufzusuchen. Doch zuerst ließen es sich die Gäste einmal schmecken. Schnitzel oder Wiener Würstchen wurden gereicht, dazu gab es ein Salatbüfett: Eine gute Grundlage also für den weiteren Nachmittag. Als dann noch Brigitte Berninger mit einem Eis zum Nachtisch überraschte, war die Freude groß. Lediglich der Besuch war für die Verantwortlichen etwas enttäuschend. „Viele Senioren gehen einfach nicht zu diesen Veranstaltungen, dabei gibt es gerade hier genügend Abwechslung vom Alltag“, meinte Ingrid Scholz. Nun, hätten es die Senioren geahnt, was der „Singende Kellermeister“ Hans Todt aus Weinheim mit der Lederschürze alles auf Lager hatte: Sie wären bestimmt erschienen. Todt spulte sein ganzes Repertoire herunter , sang mit den Senioren Volkslieder, Alte Schlager und natürlich Schunkellieder. Plötzlich war „Stimmung im Saal“ und alles war verbunden mit vielen Erinnerungen und einem kräftigen Schuss Humor. Hans Todt singt nicht nur, sondern er ist auch ein guter Erzähler. Von Erlebnissen aus der Jugendzeit, über die Hochzeit ins spätere Leben und bis hin zur Goldenen Hochzeit. „Sie sollen das Lachen nicht verlernen. Hier ist die AWO ein ganz wichtiger Stützpfeiler und die Senioren sollten solche Nachmittage unbedingt annehmen“ , lautete die Bitte des rüstigen Unterhalters. Zwischendurch wünschten sich die Besucher bei Kaffee und Kuchen einige Lieder und allen gefiel dieser unterhaltsame Nachmittag, weil Hans Todt genau den richtigen Ton traf und lang anhaltender Applaus am Schluss war der verdiente Lohn für den Unterhalter. Bericht aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 01.08.2011 |
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